Gereon

Vielleicht beantwortet der Wertpapierprospekt von NAGA die Frage ja schon: Dort ist von 20 festen Mitarbeitern, bzw. künftig 85 Mitarbeitern die Rede

Edison Research ist ein Analysehaus mit Sitz in London. In Frankfurt hat Edison ebenfalls eine Niederlassung, allerdings sitzen hier keine Analysten. Und ja: Boersengefluester.de pflegt einen guten Kontakt zu Edison Frankfurt. Zudem macht die Gesellschaft die Pflicht-Coverage für alle Scale-Unternehmen und ist regelmäßiger Co-Sponsor des Eigenkapitalforums. Auf boersengefluester.de veröffentlichen wir in einer Box – auf der rechten Seite der Startseite – Links zu allen neuen Edison-Studien bezüglich deutscher Aktien.

Das wäre super . Ich bin aber im Hintergrund aktiv. Versprochen!

In der Tat eine Herausforderung: Man müsste nur mehr Hände und der Tag mehr Stunden haben.

Vereinfacht ausgedrückt errechnet sich der FFO im Wesentlichen aus dem Jahresüberschuss plus Abschreibungen auf Immobilien minus Veräußerungsgewinne – ist also ein Art Cashflow für Immobiliengesellschaften. Zinsen und und die Tilgung von Darlehen finden ihre Berücksichtigung im Jahresüberschuss.

Der Geschäftsbericht von Fortec Elektronik ist nun onnline. Hier der Link zu meiner aktuellen Einschätzung für die Fortec-Aktie: http://boersengefluester.de/fortec-elektronik-erstmal-vorsichtig-rangehen/

Glücklich bin ich mit der Entwicklung überhaupt nicht. Und es es mir auch klar, dass die Gewinnwarnung sogar ziemlich blöd aussieht im Kontext der jüngsten positiven Berichte auf boersengefluester.de. Aber bislang hatte IBU-tec einen wirklich guten Eindruck auf mich gemacht. Hoffentlich kommen sie schnell zurück auf die Spur.

Der Vorstand der FTG ist übrigens auf Roadshow in den USA.

Da bin ich auch gespannt. Vergangenen Mittwoch (18.10.17) habe ich erst mit dem CEO von IBU-tec, Ulrich Weitz, und dem IR-Chef Max Narr auf einer Veranstaltung der Deutschen Börse gesprochen. Da hörte sich alles gut an, allerdings war auch das Börsensegment Scale das zentrale Thema der Diskussion – nicht so sehr die Q3-Zahlen.

Dann lege ich doch gleich mal einen Link von boersengefluester.de hinterher. http://boersengefluester.de/mynaric-schnell-geht-das/ Ansonsten ist CEO Wolfram Peschko zurzeit kräftig auf Roadshow, um für das IPO von Mynaric zu werben. Vermutlich sogar ein ganz gutes Unternehmen, aber trotzdem eine super heiße Kiste. Noch gibt es quasi kaum operatives Geschäft. Dementprechend sind die Schätzungen der Analysten (Umsatz 2020: 147 Mio. Euro, Umsatz 2021: 385 Mio. Euro) mit Vorsicht zu genießen. Viel kommt einfach auf die Börsenstimmung an. Die Anfangseuphorie zu dem Börsengang ist jedenfalls schon ein gutes Stück verflogen.

Ich habe eine kompakte Kurzbewertung zur Eyemaxx-Aktie geschrieben. Hier der Link: http://boersengefluester.de/aktuell-zu-ihren-aktien-eyemaxx-real-estate-puma/

Es gab eine Empfehlung von Volker Glaser zu Dr. Hönle in der Vorstandswoche. Und in BO war auch noch ein Artikel. http://www.vorstandswoche.de/

Lukas Spang (Junolyst) hat kürzlich ein kostenpflichtiges Update zu Easy Software geschrieben. Er räumt der Aktie mittlerweile ein Potenzial bis 9,60 Euro ein. https://www.junolyst.de/studien/updates/

Ganz interessante Geschichte. Will ich mir auch unbedingt noch genau anschauen – sobald die Zeit es erlaubt.

Zur Aktie der Deutschen Rohstoff gibt es immer sehr viele Leserzuschriften. Dabei berichte ich kaum über die Gesellschaft– vermutlich genau deswegen die vielen Hinweise:-) Auf den Prior-Konferenzen ist der Vorstand Thomas Gutschlag beinahe schon Stammgast. Seine Präsentationen dort hören sich jedenfalls immer sehr überzeugend an, auch wenn es mal nicht so läuft wie gedacht. Die Halbjahreszahlen zeigen mit einem Gewinn von 5 Mio. Euro ebenfalls in die richtige Richtung.

Zur boersengefluester.de-Einschätzung für Ströer Media: Unter Berücksichtigung der relativ hohen Verschuldung finde ich die Aktie ganz schön teuer. Zudem gefallen mir die hohen Bereinigungen beim Ergebnisausweis nicht besonders gut. ich schaue mir den Titel aber gern noch einmal an. Am 10. November 2017 stehen die Q3-Zahlen an.

Ich habe die Zahlen von Vectron hier in einem Quartals-Check zusammengefasst: http://boersengefluester.de/aktuell-zu-ihren-aktien-vectron-systems/

Oh, das geht runter wie Öl. Vielen Dank, GembaPowertrain. Und weiterhin viel Erfolg mit den Wikis!

Das heißt: 474,75 Mio. Euro Börsenwert – bei zuletzt 14,49 Mio. Euro Umsatz und minus 3,68 Mio. Euro EBIT. Muss man mögen, auch wenn sich die Erlös- und Ergebniskennzahlen signifikant verbessern werden. Bin gespannt, wie man in zwei Jahren darüber denkt.

Die wichtigsten News zur FinTech Group von heute kompakt zusammengefasst: Discount-Broker Tochter Flatex mit fast 30.000 Neukunden seit Jahresbeginn – insgesamt nun 200.000 Kunden. Den flex-Kredit von Flatex soll es „in abgewandelter Form“ demnächst auch für Drittkunden geben. Außerdem arbeitet die FinTech Group mit „Hochdruck daran, ihren Kunden den rechtssicheren Handel in der neuen Assetklasse Krypto-Währungen zu ermöglichen“. Für anhaltende Kursfantasie ist also gesorgt. Vorteilhaft wäre insbesondere, wenn die Volatilität des Gesamtmarkts wieder zunehmen würde, weil das erfahrungsgemäß die Handelsaktivitäten der Kunden befeuert.

Update zur AlzChem Group ist geschrieben. Hier ist der Link: http://boersengefluester.de/alzchem-group-hochste-zeit-fur-normalitat/

Bislang hat sich der Kurs fast lehrbuchmäßig entwickelt, zumindest mit Blick auf den Wert der Sacheinlage AlzChem in Softmatic. Aber der jetzige Kurs von 2,38 Euro ist natürlich ein anderer Schnack als 7 Euro. Nehme ich also gern als Anregung für eine neuerliche Berichterstattung über die AlzChem Group auf.

Also, wenn ich hier kurz dazwischengrätschen darf: @Grappa hat natürlich Recht, Immovaria soll aufgelöst werden, weil es dem Management nicht gelungen ist, aus Immovaria einen veritablen Player im Immobilienbereich (Wohn- und Gewerbeimmobilien) zu formen. Mit einer Insolvenz hat das nichts zu tun. Den HV-Bericht von GSC habe ich nun auch schon mehrfach gelesen, wirklich interessant. Trotzdem ist der Titel nur etwas für erfahrene Spezialwertekenner mit einem entsprechend langen Investitionszeitraum. Die Erfahrung hat gezeigt, dass die Auflösung von Unternehmen ein komplexer Prozess ist, der meist länger als gedacht dauert. Zudem befinden sich von den Immovaria-Aktien weniger als sechs Prozent im Streubesitz – bei einem gesamten Börsenwert von gerade einmal etwas mehr als 9 Mio. Euro. Damit ist die Aktie eher Micro Cap als Small Cap. Trotzdem: Eine interessante Spekulation ist die Story um Immovaria allemal.

Eine klar sichtbare Verlinkung von der boersengefluester.de-Startseite zum Forum ist bereits in Planung. Und ja: Das neuerliche Log-In ist notwendig, weil es sich um zwei unterschiedliche Datenbanken handelt.

Die BaFin hat zwar eine Menge Datenbanken - etwa zu Stimmrechten oder Übernahmeofferten. Ein entsprechendes Angebot zu Rückkaufprogrammen gibt es jedoch nicht. https://www.bafin.de/DE/PublikationenDaten/Datenbanken/Datenbanken_node.html